BARRIEREFREIHEIT
Barrierefreies Beraten
Barrierefreies Planen
Barrierefreies Bauen
Hochbauberater, Sonderplaner und Generalunternehmer für barrierefreies Bauen.
BARRIEREFREIES BAUEN IN TIROL
Die Umsetzung barrierefreier und generationsgerechter Lösungen ermöglicht es, ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung bis ins hohe Alter.
Unter barrierefreiem Bauen sollte man nicht nur das Bauen für Personen mit Einschränkungen verstehen, sondern „Bauen für uns alle“. Barrierefreies Bauen sollte heutzutage selbstverständlich sein, da nicht nur Rollstuhlfahrer sondern auch Personen mit Kinderwagen und Senioren davon profitieren.
Als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierte Sachverständiger für Barrierefreiheit gehe ich mit Empathie, Leidenschaft und Verstand für die jeweiligen individuellen Herausforderungen an die Arbeit. Kein Projekt gleicht dem anderen. Basis meiner Arbeit ist die Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen sowie die Ergänzung der individuellen Erfordernisse.
BARRIERE
FREIHEIT
Hochbauberater, Sonderplaner und Generalunternehmer für barrierefreies Bauen.
BARRIEREFREIES BERATEN
Das Spektrum meiner Beratung reicht von der komplexen Planung eines Gesamtprojekts über den barrierefreien Umbau z.B. eines Bades bis hin zu Details, wie z.B. ein barrierefreier Türgriff.
Schaffen einer funktionalen Einheit
Beratung bei bestehenden Gebäuden und Neubauten
Besichtigung und Beratung vor Ort
Ausarbeiten eines Maßnahmenkataloges
BARRIEREFREIES BAUEN
Die persönlichen Anforderungen des Einzelnen im Innen- und Außenbereich werden auf Basis der gesetzlichen Grundlage und der einschlägigen Ö-Norm umgesetzt.
Ausschreibung aller Gewerke
Überwachung bei der Durchführung der Maßnahmen in technischer Hinsicht
Ausführung sämtlicher Arbeiten
Kontrolle der Abrechnung aller Gewerke
Überwachung der vereinbarten Termine
VON A
BIS Z
Gerne bin ich für Sie als Generalunternehmer im Einsatz und betreue Sie von der Beratung über die Planung bis hin zur baulichen Umsetzung.
MASSGESCHNEIDERTE BARRIEREFREIHEIT
2-Sinne-Prinzip
Grundsätzlich müssen Informationen von zwei einander ergänzenden Sinnen eindeutig und gut wahrgenommen werden können. Das bedeutet beispielsweise:
– visuelle Informationen sind akustisch oder taktil anzubieten
– gesprochene Informationen sollten auch visuell vorhanden sein.
ARTEN DER BEHINDERUNG
Es muss speziell auf die gegebene Behinderung Rücksicht genommen werden um barrierefreies Wohnen maßgeschneidert auf die Person planen zu können.
Menschen
mit MobilitätseinschränkungenMenschen
mit HörbehinderungMenschen
mit SehbehinderungKognitive und psychisch
erkrankte Personen
MOBILITÄTSEINSCHRÄNKUNG
Menschen mit Mobilitätsbehinderung benötigen Hilfsmittel wie Prothesen, Rollatoren, Krücken, etc.. Der klassische Mobilitätsbehinderte ist der Rollstuhlfahrer. Aufgrund dieser Einschränkung muss für alle Bereiche eine dementsprechende Ausführung gewährleistet sein. Wesentliche Punkte sind die ausreichende Bewegungsfläche, Wendekreise und Durchgangsbreiten. Weitere Details bei Türen, Bedienungselementen, Rampen usw. sind zu beachten.
SEHBEHINDERUNG
Blinde oder sehbehinderte Menschen erfassen die Umwelt haptisch und taktil, vorwiegend mit Hilfe des Tastsinns, des Gehör- oder des Geruchsinns. Eine Sehbehinderung kann sehr unterschiedlich sein. Beispielsweise sehen Personen trüb oder Bilder können nur verzerrt wahrgenommen werden. Taktile Leitlinien, um den Langstock zu benutzen sind für blinde Personen unverzichtbar. Hohe farbliche Kontraste nach den LRV-Werten und ausreichende Beleuchtung helfen, die Umgebung besser zu erfassen.
REFERENZEN
Ein kleiner Auszug aus meinen Projekten im Bezug auf Barrierefreiheit.
Elisabethinum
Für das Elisabethinum in Axams und Innsbruck wurde eine Tragkonstruktion mit Überdachung geschaffen, die es Menschen ermöglicht mit dem eigenen Rollstuhl in eine Schaukel zu fahren. Die gesamte Stahlkonstruktion kann durch Betreuer bzw. Begleitpersonen in leichte Schaukelbewegungen versetzt werden.
- Für diese Schule wurde ein barrierefreier Zugang sowie eine WC-Anlage im Erdgeschoss geplant.
- Das Büro Edinger Fischbach and Partners habe ich beim Umbau eines Studentenwohnheimes in Innsbruck beraten.
Beratungsaufträge der Wirtschaftskammer
Im Zuge eines Beratungsauftrages der Wirtschaftskammer wurden folgende Hotels hinsichtlich Barrierefreiheit des Gastbetriebes, sowie der Unterbringung der Hotelgäste beraten:
- Aktivhotel „Zur Rose“ Fam. Holzmann – Steinach
- Cordial Familien Vitalhotel – Achenkirch
- Posthotel Fam. Reiter – Achenkirch
- Glaserhof Fam. Holzmann – Gnadenwald
- Hotel Gletscherblick Fam. Sauer – Finkenberg